Yoga
Bewegung – Atmung – Stille
In meinem Yogaunterricht orientiere ich mich an der Form von Yoga, die ich bei Diane Long (langjährige Schülerin von Vanda Scaravelli) kennengelernt habe und regelmäßig vertiefe: So, dass das Üben aus einer inneren Leichtigkeit, Verbundenheit und Kraft entstehen kann und die Yogapositionen zu einem Genuss werden, ohne dass der Körper in die Übungen gedrückt, gezwungen, gezogen oder gedehnt wird. Das Ziel ist keine Endposition, sondern das innere Gefühl von Freiheit und Leichtigkeit.
Ebenso wichtig sind mir die stillen Momente, um den TeilnehmerInnen die Möglichkeit zu geben, die eigenen inneren Räume zu finden und darin zu verweilen – weg vom Tun, hin zum Sein. Die Außenwelt ist geprägt von auf uns einströmendem Lärm und Bildern, der Ausgleich kann über ein Innehalten gefunden werden. Der neutrale Beobachter schaut nach innen und beobachtet, bewahrt den Abstand, ohne mitzuspielen. Befreit von dem Zwang zur Beurteilung und Wertung, können tiefere Verbindungen und Erkenntnisse gewonnen werden.
Atemübungen
Erst wenn auf die Atmung in Übungen bewusst geachtet wird, das aktiv bestimmende Tun mit der Zeit in den Hintergrund tritt und die Atmung schließlich von selbst fließt, kann ein freies und im eigenen Rhythmus ausgeglichenes Atmen entstehen. Der Atem vertieft und verlängert sich wie von selbst.
Einzelstunden, Gruppenstunden, Spezialkurse